Hochrangige Vertreter der führenden Energiekonzerne, Vertreter der OPEC sowie Energiemanager aus Kuweit, den Emiraten und Kasachstan sind gekommen um über die Zukunft der Energiemärkte zu diskutieren. Für die 7500 Teilnehmer aus 80 Ländern stehen folgende Themen auf der Agenda:
Die Krisen, erst durch die Pandemie, jetzt durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, haben Spuren hinterlassen. Auch wenn Öl und Gas aus den USA aktuell wieder stark nachgefragt sind und sowohl die USA als auch die OPEC-Staaten durch die weltweit starke Nachfrage hohe Gewinne realisieren konnten, macht man sich doch Gedanken über die internationale Ordnung im Energiemarkt. So werden Fragen aufgeworfen wie „Was ist die neue Landkarte der Geopolitik, die sich aus den aktuellen Umwälzungen herausbildet? Ist die Ära der Globalisierung, wie sie Märkte und Branchen kannten, vorbei? Wie werden sich wachsende Gräben auf den Energiehandel, das Risikomanagement und die Kapitalflüsse auswirken?“ Man hat aus den vergangenen und bestehenden Krisen gelernt und man will sich im Vorfeld mit den Risiken wie Technologieversagen, kommerzielle Verzögerungen, neue geopolitische Krisen und unterbrochenen Lieferketten beschäftigen, denn nach wie vor besteht die Herausforderung, die Energiewende in Einklang mit der Energiesicherheit zu schaffen.
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