Nachdem die Ölwerte letzte Woche auf Grund der ungewissen Entwicklung in China teils deutlich verloren hatten, konnte Sie auf dem Parkett gestern einiges gut machen – dies lag vor allem an einen nachgebenden Dollar, was den Rohstoff außerhalb des Dollarraums attraktiver macht.
Zur Stunde liegt das texanische WTI bei 74,37 US-Dollar je Fass. Das einheimische Brent notiert hingegen mit 79,23 US-Dollar – das sind mehr als 6 US-Dollar weniger als zu Beginn der letzten Woche. Im Binnenmarkt liegt das Heizöl leicht über den Werten von gestern mit etwa 1,17 € je Liter im Bundesdurchschnitt (bei Abnahme von 3000 L), während Diesel etwa 1,80 € je Liter im Bundesdurchschnitt kostet. Zudem soll der Januar weiterhin recht mild verlaufen, wodurch die Bundesnetzagentur auch schon Entwarnung für die Gasspeicher gab.
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